Zukunftstechnologien entwickeln
Elektroingenieure entwickeln intelligente Roboter, Smartphone-Platinen und Elektrofahrzeuge. In den Bachelor-Studiengängen Elektrotechnik und Informationstechnik, Gebäudesystemtechnik und Wirtschaftsingenieurwesen lernen Studierende die Technologien der Energiewende, Elektromobilität und Digitalisierung kennen. Sie arbeiten in kleinen Gruppen an praxisnahen Projekten, um praktische Erfahrung zu sammeln und ihre Fähigkeiten weiterzuentwickeln. Der Fachbereich fördert die Innovationskraft und technische Kompetenz der Studierenden.
Das Studium der Elektrotechnik und Informationstechnik ist modularisiert. Im Grundlagenstudium werden grundlegende Kenntnisse z.B. der Mathematik, Physik, Elektrotechnik und Informationstechnik sowie Kenntnisse aus nichttechnischen Bereichen wie z.B. Sprachen vermittelt.
Moderne Gebäude verlangen eine komplexe Infrastruktur für Komfort, Sicherheit und Energieeffizienz. Ingenieurinnen und Ingenieure sind dabei essenziell. Du kombinierst Elektrotechnik, Automatisierung, Energie und Kommunikation mit Bauingenieurwesen und Architektur, um effiziente Lösungen zu entwickeln.
Du entwickelst fachübergreifende Kompetenzen in Personal- und Projektmanagement. Angeboten wird der Studiengang in Zusammenarbeit mit Maschinenbau und Wirtschaft.
Studiengänge ohne NC: Für diese Studiengänge gibt es kein spezielles Auswahl- oder Vergabeverfahren.
NC steht für Numerus Clausus und bedeutet, dass es für einen bestimmten Studiengang nur eine begrenzte Anzahl an Studienplätzen gibt. Unter anderem wird hierbei über eine Rangliste nach Note und/oder Wartezeit entschieden, wer eine Zusage bekommt.
Es existiert der Mythos, dass es eine Mindestnote gibt. Das stimmt so nicht. Die NC-Werte vergangener Bewerbungsphasen findest du hier.
Studiengänge:
Eine Eignungsprüfung ist ein Auswahlverfahren, das durch Prüfungen, Interviews oder Portfolios die Eignung der Bewerber für einen Studiengang überprüft.
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